Jedem Abschied wohnt ein Anfang inne - und jedem Anfang, wie wir seit Hesse wissen, ein Zauber - auch wenn der manchmal mit ein bisschen Zaudern daher kommt. Abschied und Neuanfang ist auch das Thema unseres Feiertags-Feuilletons am 1. Januar.
Max Mutzke kennt man vor allem als Musiker, mittlerweile ist er aber auch Autor. Gerade hat er das Buch „So viel mehr – meine Geschichte“ veröffentlicht. Darin geht es um seine Kindheit.
Mit seinen Dokumentarfilmen war Georg Stefan Troller eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Doch seine eigene Herkunft verschwieg er lange. Durch Antisemitismus und die NS-Verfolgung fühlte er sich als Jude "hässlich" und "nicht liebenswert". Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ketchup ist in Deutschland zum aufgeladenen Symbol für alles Schlechte und Banausige geworden, das aus den USA stammt. Im Windschatten des „Coca-Kolonialismus“ wurde er zum Kristallisationspunkt des westdeutschen Nachkriegs-Antiamerikanismus. Von Holm Friebe und Rainer Kirberg www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Mit dem Arbeitslosengeld II, Hartz IV genannt, will die rot-grüne Bundesregierung 2005 die Massenarbeitslosigkeit bekämpfen: Langzeitarbeitslose erhalten weniger Geld und müssen für geringe Löhne arbeiten. Der Plan geht auf, aber die SPD verliert. Baum, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Predigt: Pfarrer Künhaupt, Klaus |
In der Kirche dabei. Zum Anhören, aber auch zum Mitfeiern. An jedem Sonntag und fast jedem Feiertag. Von Klaus Pfarrer Künhaupt.
Wie aus dem Nichts kam 1993 die kalifornische Frauen-Rockband 4 Non Blondes und landete mit „What's Up“ einen weltweiten Hit. Genauso schnell verschwanden sie aber auch wieder, denn Frontfrau Linda Perry wurde der Trubel zu groß. Heute schreibt und produziert sie Hits unter anderem für Pink, Christina Aguilera oder James Blunt.