Beim Katholikentag in Thüringen war auch die Katholische Frauengemeinschaft vertreten. "Es ist wichtig, dass wir Katholiken uns vernetzen und an einem Strang ziehen", sagt ihre Vorsitzende Mechthild Heil. Treffen gäben Sicherheit, nicht allein zu sein. Von WDR 5.
Nachdem es in den letzten Monaten stiller war, gibt es nun vor der EU-Wahl wieder größere Proteste gegen rechts. Die Wirkung sei schwer zu messen, aber in einigen Ländern durchaus nachgewiesen, sagt Sabrina Zajak, Forscherin für soziale Bewegungen. Von WDR 5.
Das häufige Auftreten von Hochwasser wie jetzt in Bayern ist eine Folge der Klimakrise. "Meine Kollegen haben das vor Jahrzehnten vorausgesagt", sagt Klimaforscher Mojib Latif: "Ich verstehe nicht, warum Politik nicht fähig ist, den Planeten zu schützen." Von WDR 5.
Mexiko hat zum ersten Mal wohl eine Frau an die Spitze der Regierung gewählt. "Claudia Sheinbaum hat das vermutlich auch ihrem politischen Ziehvater AMLO zu verdanken", sagt Florian Huber, Heinrich Böll Stiftung Mexiko: "Sie waren wohl ein gutes Team." Von WDR 5.
Essen ist politisch! Zumindest teilweise. Auch vor der Europawahl merken wir: In Europas Esskultur(en) zeigen sich fundamentale Identitätsfragen. Wir nähern uns an, bewahren aber auch eigene Traditionen, sagt Ernährungskulturwissenschaftler Daniel Kofahl. Von WDR5.
Das Champions-League-Finale findet im legendären Londoner Wembley-Stadion statt. Vor allem auf deutsche Fans übe das Stadion eine Magie aus, sagt Manuel Neukirchner, Direktor des deutschen Fußballmuseum. Der Mythos begründe jedoch auf dem alten Wembley. Von WDR5.
Donald Trump ist im Schweigegeldprozess schuldig gesprochen worden und ist damit der erste verurteilte Ex-Präsident der USA. Wie gehen die Republikaner damit um? Was machen die Demokraten? Fragen an den Historiker Donal O’Sullivan. Von WDR5.
Der ARD Deutschlandtrend hat aktuelle Umfrageergebnisse zur Europawahl veröffentlicht. Das Bündnis Sarah Wagenknecht käme bei der Europawahl auf sechs Prozent. "Sahra Wagenknecht hat eine Lücke im Parteiensystem erkannt", sagt Politologe Benjamin Höhne.
Von WDR 5.