Themen u.a.: Computerspiel "Indika"; erste Solo-Ausstllung "CHAOSMOS" der Düsseldorfer Künstlerin Theresa Weber; Kulturprojekte zur UEFA-Euro; "Frauen vor Flusslandschaft" am Schauspiel Bonn; "Simply the Best" im Theater Hagen. Moderation: Rebecca Link. Von Rebecca Link.
Das EU-Parlament rückt nach rechts. In Deutschland ist die AfD nach der CDU die zweitstärkste Kraft. In Frankreich, Italien und Österreich etwa gewinnen Rechts-Außen-Parteien die Wahl. Wie sehen Sie auf diese Europawahl? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Von Sport-Großereignissen wie der Fußball-EM profitieren vor allem die großen Sportartikelhersteller: Sie statten die Mannschaften mit Trikots und Fußballschuhen aus. Aber auch andere Branchen profitieren vom Fußball-Fieber. Autorin: Heidi Radvilas Von Heidi Radvilas.
Bei der Europawahl gehen die Parteien rechts der Mitte gestärkt hervor. Thomas Spickhofen fasst die Reaktionen aus Brüssel zusammen, Markus Sambale die aus Berlin. Was das Ergebnis für Europa bedeutet, erläutert Politologin Eva Heidbreder. Von WDR 5.
Wir alle kennen es und fürchten es: das Bürokratiemonster. Doch hat die Bürokratie zu Recht einen so schlechten Ruf? Nein, meint Sabine Kuhlmann. Zeit für eine faire Bewertung. Von WDR 5.
Während der Fußball-EM gibt es neben dem offiziellen Kulturprogramm eine Vielzahl kultureller Aktionen. Peter Backof hat sich angeschaut, wie sich die NRW-Kultur aufgestellt hat. Von Peter Backof.
Die Grünen sind der große Verlierer der Europawahl. Der Partei sei es nicht gelungen, die Ziele einer nachhaltigen Klimapolitik zu vermitteln, sagt Co-NRW-Landeschef Tim Achtermeyer. Stattdessen komme es so an, "als würden wir Autos doof finden". Von WDR 5.
Henning Höne, Partei- und Fraktionschef der NRW-FDP, sieht das Ergebnis der Europawahl als Ausdruck einer großen Verunsicherung. Die Politik habe es nicht geschafft, darauf passende Antworten zu geben: "Sonst würden die Ränder nicht so stark." Von WDR 5.
Martin Vincentz, Chef der NRW-AfD, sieht seine Partei nach der Europawahl als zweitstärkste Kraft im Bund etabliert. Mit Blick auf die Wahlergebnisse anderer Rechtsparteien in Europa spricht er sich für einen "Mitte-Rechts"-Kurs der Partei aus. Von WDR 5.
Achim Post, Co-Chef der NRW-SPD, bezeichnet das schlechte Abschneiden der Partei bei der Europawahl als "klares Warnsignal". Dass die SPD mit Kanzler Olaf Scholz ein Personalproblem haben könnte, bestreitet Post vehement: "Auf keinen Fall." Von WDR 5.